Noch ist sie erlaubt und wird vielfach praktiziert: Vermummung in den Internets.
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Und wieder ein neues Kapitel in der Soap "Politiker gegen das Internet und seine elementare Funktionsweise".
(Das ist übrigens ein recht erfolgreicher Ableger der Serie "Politiker gegen die Realität", die immernoch sehr berühmt ist und erfolgreich in die 5000. Staffel geht.)
SCNR.
Seit Du das geschrieben hast, habe ich mich schon das ein oder andere Mal ernsthaft gefragt, ob diese Klamotten wirklich unter den Begriff der Soap fallen.
Eigentlich paßt alles: Es gibt schlechte Laiendarsteller en masse, die Handlung hat wenig Anspruch und es gibt Leute, die das ganze wirklich mit Eifer verfolgen können, ohne sich zu winden. Es fehlen jedoch meist die Cliffhanger, denn selten ist man gespannt, wie es wohl weitergehen wird; dazu ist das alles zu vorhersehbar und immer wieder auf den Umstand zurückzuführen, daß der Unterschied zwischen dem Internet und einem Büchsentelephon nicht hinreichend klar ist. Axel E. Fischer fordert, daß man sich über seine Idee wundert.
Unterm Strich scheint "Soap" tatsächlich zu passen, aber irgendetwas in mir ist dennoch unzufrieden damit. Vielleicht liegt es an dem Umstand, daß eine Soap niemals ins wirkliche Leben eindringt.
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Und wieder ein neues Kapitel in der Soap "Politiker gegen das Internet und seine elementare Funktionsweise".
(Das ist übrigens ein recht erfolgreicher Ableger der Serie "Politiker gegen die Realität", die immernoch sehr berühmt ist und erfolgreich in die 5000. Staffel geht.)
SCNR.
Seit Du das geschrieben hast, habe ich mich schon das ein oder andere Mal ernsthaft gefragt, ob diese Klamotten wirklich unter den Begriff der Soap fallen.
Eigentlich paßt alles: Es gibt schlechte Laiendarsteller en masse, die Handlung hat wenig Anspruch und es gibt Leute, die das ganze wirklich mit Eifer verfolgen können, ohne sich zu winden. Es fehlen jedoch meist die Cliffhanger, denn selten ist man gespannt, wie es wohl weitergehen wird; dazu ist das alles zu vorhersehbar und immer wieder auf den Umstand zurückzuführen, daß der Unterschied zwischen dem Internet und einem Büchsentelephon nicht hinreichend klar ist. Axel E. Fischer fordert, daß man sich über seine Idee wundert.
Unterm Strich scheint "Soap" tatsächlich zu passen, aber irgendetwas in mir ist dennoch unzufrieden damit. Vielleicht liegt es an dem Umstand, daß eine Soap niemals ins wirkliche Leben eindringt.