Er hat mich dieses Wochenende besucht, und swa hit biþ ure gewuna, we wæron swiðe fordruncen. Ha! Woran liegt es eigentlich, daß man an einem Abend mit relativ wenig Alkohol sich einen fiesen Kater holen kann, am Abend darauf aber bei relativ viel Alkohol kaum Probleme hat, am nächsten Morgen (gelobt sei sein Name)?
Nachtrag: So ist es oft, wenn man mit Restalkohol schreibt. Zu wenig viel, zu viel wenig und lateinische Phrasen, die nicht den geringsten Sinn ergeben. Deshalb habe ich die Dreisigkeit besessen, diesen Artikel etwas nachzubessern. Ob man dafür Verständnis hat oder nicht, ist mir eigentlich egal.
3 Kommentare
Unter 'er' versteht man natürlich mich. Den (da frisch geduscht) Frisch-Patz.
Und ja: Der war schon mit Alkohol verbunden, der Besuch der Tübing-Höhle Davids. Sláinte mór agus bás in Éirinn.
[Begrüßung], David!
Der Tatsache, dass mein Eintrag mit diesem Artikel nicht im geringsten Zusammenhang steht, vollauf bewusst, verzweifelnd allerdings auch an der unbezwingbaren Hürde des Aufspürens einer aktuellen Emaille-Adresse der deinigen Person, möchte ich dich hiermit herzlich beglückwünschen zu der nicht zu verachtenden Possibilität, mich von nun an zukünftig bis in alle Ewigkeit ebenfalls über ein Internet kontaktieren zu können, denn seit letzter Woche hat diese wunderbare Technik der Postmoderne auch Einzug in meine bescheidene Häuslichkeit gefunden. Selbige mitzuteilen ist mir ein dringendes Bedürfnis respektive Anliegen:
[Abschiedsformel]
Der Zeitgeist
PS: Aktuell erinnerte mich die überaus zutreffende Überschrift "Lahm hat das Zeug zum WM-Star" (Sonntag-Morgenmagazin vom 11.Juni 2006) daran, mit dir in Kontakt zu treten. Ist die Fußball-WM also doch noch zu etwas gut...
Mein Weltbild wankt. Inter-Ingo. Daß ich das noch erleben darf, daß Du Dich diesem grauenhaften Werkzeug des amerikanischen Imperialismus hingibst.
Eine meiner eMailadressen befindet sich übrigens, wie alles in diesem Journal, am rechten Rand. ----->