In Israel wurde ein Wettbewerb für antisemitische Karikaturen von jüdischen Zeichnern ausgerufen, mit dem den humorigen iranischen Karikaturisten von vornherein das Wasser abgegraben werden soll. Wahrscheinlich die klügste Art, auf den im Iran von der Zeitung Hamschahri ausgerufenen Wettbewerb zu reagieren:
Amitai Sandy (29), graphic artist and publisher of Dimona Comix Publishing, from Tel-Aviv, Israel, has followed the unfolding of the "Muhammad cartoon-gate" events in amazement, until finally he came up with the right answer to all this insanity - and so he announced today the launch of a new anti-Semitic cartoons contest - this time drawn by Jews themselves!
"We’ll show the world we can do the best, sharpest, most offensive Jew hating cartoons ever published!” said Sandy “No Iranian will beat us on our home turf!"
[boomka.org - via Agitpopblog]
3 Kommentare
Ich halte <em>jede</em> Beteiligung an dieser Hysterie des Hassens für ungesund.
Von einer "Hysterie des Hassens" zu sprechenm, halte ich für hysterisch. Es geht nicht immer und überall nur um Haß.
Das heißt, selbst wo eine Hyterie vorliegt, würde ich hier nicht von einer 'Beteiligung' daran reden.