"Zu den Zeiten der türkischen Belagerung Wiens (1683) und der Seeschlacht von Lepanto (1571, der erste Sieg der christlichen Großmächte gegen das Osmanische Reich) ersetzten die Päpste die Regierungen. Sie bildeten große Koalitionen, um die Islam-Gefahr zu bannen", sagte Calderoli, der wegen seiner Provokationen öfters für Schlagzeilen in Italien sorgt. "Die Diskriminierung der Christen ist offensichtlich. Das Recht des Koran überragt das normale Gesetz. Der Papst muss mit der islamischen Welt verhandeln, damit auf beiden Seiten Rechte und Pflichten anerkannt werden", meinte der Minister.
[Die Presse]
Ein Kommentar
Das dumme ist: es gibt weder EINE islamische Welt, noch eine üerschaubare Zahl von effektiven Ansprechpartnern.